Home
Über mich
Homöopathie
Wissenswertes und Aufschlussreiches
Kontakt
Interessante Links
Datenschutz

 

 

Achtung: 

Am 31.12.2023 habe ich nach 28 Jahren  meine Praxistätigkeit beendet. 

Diese Homepage bleibt bestehen. Sie wird laufend ergänzt und dient einer privaten Information bezüglich Homöopathie

 

Rudolf Kaiser

Heilpraktiker

Absolvent der   CvB-Akademie für Homöopathik

 

Ich bin verheiratet und Vater von zwei Kindern. Durch Erziehungsurlaub konnte ich die Entwicklung unserer Kinder sehr intensiv miterleben und -gestalten. Neben eigenen chronisch werdenden gesundheitlichen Problemen waren es vor allen Dingen die  ständig zunehmenden und wiederkehrenden Erkrankungen meiner kleinen Kinder, die mit immer den gleichen Arzneimitteln (u.a. Antibiotika) behandelt wurden, die mich nach anderen Lösungen suchen ließen. Und - es geht auch anders, denn schließlich wurde auch ich als Kind ganz selten vom Arzt, sondern hauptsächlich naturheilkundlich und homöopathisch von Eltern und Großeltern und einer Heilpraktikerin mit großem Erfolg behandelt. 

Nach der Heilpraktikerausbildung war für mich bald klar, dass die Homöopathie meine bevorzugte Heilmethode sein wird. Das nötige Fachwissen brachte neben vielen Fortbildungskursen vor allen Dingen ein dreijähriges Studium an der Clemes von Bönninghausen Akademie für Homöopathik.

Die Ausübung dieses Berufes war für mich, wie für die meisten Homöopathen nicht nur Beruf, sondern auch Berufung mit viel Herzblut. Dabei lautete das oberste Ziel, Menschen ganzheitlich und nachhaltig zu helfen, Beschwerden zu lindern oder bestenfalls zu heilen, aber ohne die obligatorischen Nebenwirkungen der chemische Arzneien.

Dass das richtig gewählte homöopathische Mittel im Akutfall oft viel schneller wirkt, als chemische Arzneien, Antibiotika oder Kortison, konnte ich in den letzen 28 Jahren nicht nur bei meinen Kindern beobachten, sondern bei vielen, vielen Patientenkindern und Erwachsenen. Dabei galt immer: Enger verlässlicher Kontakt bzw. Kontrolle und falls nicht sofort eine positive Heilreaktion eintrat, so war schulmedizinische Versorgung angesagt, was Gott sei Dank fast nie der Fall war.